Spenden wirkt
Demokratie geht uns alle an. Unser Einsatz braucht deine Spende.
Fördern
Fördere unseren unabhängigen Einsatz mit einem regelmäßigen Beitrag
Demokratie geht uns alle an. Unser Einsatz braucht deine Spende.
Fördere unseren unabhängigen Einsatz mit einem regelmäßigen Beitrag
Luise Zwick, Felix Loos und Laura Götz sind Masterstudierende der Politikwissenschaften an der Universität Innsbruck bzw. der Internationalen Entwicklung an der Universität Wien.
In ihrer aktuellen Kampagne auf Instagram wollen Luise, Felix und Laura darauf aufmerksam machen, warum es für junge Menschen wichtig ist, ihr Stimmrecht bei den EU-Wahlen wahrzunehmen.
Die Stadt Linz hat zur Entwicklung des Univiertels eine umfassende Bürger*innenbeteiligung zugesagt, hat dieses Versprechen aber nicht eingehalten.
mehr demokratie! oö unterstützt daher die Bürger:inneninitiative Retten wir den Grüngürtel u.a. mit einem Offenen Brief an den Linzer Planungsstadtrat.
Oö Landesregierung hat am Tag der Informationsfreiheit die Anti-Auszeichnung "Goldener Informationsfilter" für Unterbindung der Veröffentlichung von Gemeinderatssitzungs-Videos erhalten.
Denn die oö. Landesregierung informiert die oö. Gemeinden, dass es den Gemeinden verboten sei, Videos von Gemeinderatssitzungen dauerhaft zu veröffentlichen und zugänglich zu machen.
1,5 Mio. Menschen in Österreich sind politisch entrechtet und dürfen nicht wählen, weil sie die "falsche" Staatsbürgerschaft haben. Gegen dieses Demokratiedefizit wendet sich die "Pass-Egal-Wahl". Unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft können bei der symbolischen Pass-Egal-Wahl alle Menschen den Nationalrat wählen.
Alle Infos zur Pass-Egal-Wahl 2024 (insb. wo und wie kann ich mitmachen?) finden sich auf der Website www.passegalwahl.at
mehr demokratie! unterstützt die von SOS Mitmensch koordinierte Pass-Egal-Wahl tatkräfig in Wien, Oberösterreich und Burgenland sowie mit Veranstaltungen am 6. September in Wien und am 18. September in Linz.
Für die Gemeinderatswahlen in den Landeshauptstädten Salzburg am 10. März 2024 und in Innsbruck am 14. April 2024 bieten wir gemeinsam mit VOTO eine Wahlhilfe an
.
Die Online-Wahlhilfe VOTO funktioniert ähnlich wie die “Wahlkabine”: Die Nutzer:innen geben ihre Position zu verschiedenen Thesen ein und können dann ihre Positionen mit den Positionen der kandidierenden Parteien vergleichen. app.voto.vote/salzburg
mehr demokratie! oö organisiert in Kooperation mit Wissensturm VHS Linz regelmäßig Konferenzen zu verschiedenen Demokratie-Themen. Wir wollen mit unseren Konferenzen eine Demokratie-Diskussion anregen und zu Engagement ermutigen.
DorfTV hat uns bei unseren Veranstaltungen von Anfang an betreut. Wir verlinken hier auf einer Übersichtsseite unsere Veranstaltungen, die von DorfTV gefilmt und dokumentiert wurden. Darin führt ein Link zum jeweiligen DorfTV-Video.
Wir haben zu einem mehr demokratie! Gespräch über das Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) eingeladen. Wir sind dabei der Frage nachgegangen, in welchen Punkten unsere Bundesverfassung zu wenig Demokratie verwirklicht und wie demgegenüber ein Mehr an Demokratie aussehen könnte und sollte.
mehr demokratie! Gespräch mit den Prof.'s Peter Bußjäger, Klaus Poier und Kathrin Stainer-Hämmerle
Wegen Corona wurde das Global Forum on Modern Direct Democracy 2020 heuer erstmals online durchgeführt.
Das gesamte Online Forum wurde online dokumentiert. Hier geht es zum Programm und hier zu den Videos und Präsentationen.
Unsere Schwesterorganisation Mehr Demokratie Dtl. hat vor Kurzem das "Handbuch Klimaschutz. Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel einhalten kann" im oekom Verlag herausgegeben.
md!-Aktivist Florian Wieser, der gleichzeitig auch bei WWF aktiv ist, hat das "Handbuch Klimaschutz" gelesen und fasst für euch seine Erkenntnisse und Eindrücke zusammen.
Fridays For Future, Extinction Rebellions und mehr demokratie! fordern von der Bundesregierung einen Bürger_innenrat zum Klimaschutz ein.
"Lieber mit den Bürger_innen über Klimakrise und Klimaschutz Tacheles sprechen als die Diskussion in Watte packen und der Bevölkerung die Entscheidungsmöglichkeiten vorenthalten!"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die "Konferenz über die Zukunft Europas" angekündigt. Citizens Take Over Europe (CTOE) setzt sich dafür ein, dass diese europaweite Konferenz partizipativ gestaltet wird und die Bürger_innen im Mittelpunkt der Konferenz über die Zukunft Europas stehen.
mehr demokratie! unterstützt CTOE und arbeitet bei CTOE aktiv mit.
Mehr Infos auf CitizensTakeOver.eu, auf Facebook, auf Instagram und auf Twitter
Gemeinsam mit 200 Organisationen weltweit fordert mehr demokratie!, dass sich die Bürger_innen dieses Planeten direkt an die UNO-Generalversammlung wenden können.
Nach dem Vorbild der Europäischen Bürger_innen Initiative (EBI) soll für alle Weltbürger_innen eine World Citizens' Initiative geschaffen werden.
Die World Citizens Initiative als Organisation oder als Einzelperson unterstützen
Corona bedroht nicht nur Menschenleben, sondern auch Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Öffentlicher Raum - unverzichtbar für demokratisches Zusammenleben - und eine Reihe von Menschenrechten wurden massivst eingeschränkt. Öffentlichkeit wurde ins weitgehend überwachte bzw. überwachbare Internet verdrängt.
Offener Brief an die Bundesregierung: Gemeinsam mit anderen NGOs haben wir Forderungen an die Bundesregierung gerichtet. Denn es braucht "Mehr Transparenz und Grundrechte in Zeiten der Krise!"
Die Plakatierfreiheit im öffentlichen Raum vieler Innenstädte wurde in den vergangenen Jahrzehnten de facto abgeschafft. Der VfGH akzeptiert diese massive Einschränkung der Plalatierfreiheit nicht und hat daher die Linzer Plakatierverordnung aufgehoben.
Diese VfGH-Entscheidung hat Bedeutung für die Plakatierfreiheit in den Innenstädten weit über Linz hinaus. Die Plattform "Plakatierfreiheit in Linz" sieht diese Klarstellung des VfGH als wichtigen Erfolg für ihren Einsatz.
Unterzeichnen Sie die Petition für ein demokratisches Europa!
Am 23. und 26. Mai finden die Europawahlen statt. Aber Wahlen reichen nicht aus, um die Demokratie zu sichern.
Zu oft werden wichtige Entscheidungen in der EU hinter verschlossenen Türen getroffen. Unternehmenslobbyisten und Interessengruppen haben zu viel Macht.
Wir wollen, dass die Bürger*innen das erste und letzte Wort über die Zukunft Europas bekommen!
Im Verhandlungspapier von Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner kommt Direkte Demokratie nicht vor. Bürgerliste, Neos, KPÖplus und die FPÖ fordern aber mehr Bürgerbeteiligung.
Darüber ist nun in der Stadt Salzburg eine breite Diskussion entbrannt. Die Initiatoren des Salzburger Modells haben sich in einer Presseaussendung deutlich zu Wort gemeldet:
In Linz ist die menschenrechtliche Freiheit, kostenfrei im öffentlichen Raum zu plakatieren, nicht mehr gewährleistet.
36 NGOs fordern daher von der Stadt Linz, für zivilgesellschaftliche nicht-gewinnorientierte Organisationen freie Plakatflächen zur Verfügung zu stellen
Die neue Regierung verwandelt die absolute Koalitionsbedingung der FPÖ für Direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild in ihr absolutes Gegenteil. ÖVP und FPÖ garantieren, dass es bis 2022 keine "von unten" initiierte Volksabstimmung geben wird.
ÖVP und FPÖ kündigen für 2022 eine Volksbefragung an, ob eine Volksabstimmung mit 900.000 Unterschriften auslösbar sein soll. Ausgangspunkt der Verhandlungen waren die Forderungen einer Unterstützungshürde von 4% (FPÖ) und von 10% (ÖVP). Rausgekommen ist nach zwei-monatigen Verhandlungen eine Addierung dieser beiden Hürden zu 14%.
mehr demokratie!präsentiert gemeinsam mit Österreich entscheidet eine brandaktuelle Umfrage: In der Bevölkerung besteht ein weitestgehender Konsens für mehr Direkte Demokratie. Diese Meinung zieht sich - in Abstufungen - quer durch die Wählerschaft aller Parteien.
Die von den Koalitionsverhandlern vorgeschlagene 4%- bzw. 10%-Unterschriftenhürde, um eine Volksabstimmung auszulösen, repräsentiert nicht die Vorstellungen der Bevölkerung. In der Ausgestaltung der Direkten Demokratie zeigt sich die Bevölkerung weitsichtig.
mehr demokratie! zerrt Tiroler Olympia-Volksbefragung vor den Verfassunsgerichtshof. Denn die gewählte Fragestellung der Volksbefragung ist manipulativ und nicht neutral.
Nur wer aufsteht, Missstände aufdeckt und für Demokratie kämpft, kann gewinnen und unsere Zukunft gestalten! Wir bitten euch um eure finanzielle Unterstützung! Jeder Euro ist wichtig!
ERSTE Bank
IBAN: AT74 2011 1829 8738 3100
BIC: GIBAATWWXXX
Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sollen in Windeseile als Staatsziel in der österreichischen Verfassung verankert werden.
Wir von mehr demokratie! unterstützen den Aufruf „Nein zu Wachstum und Standortwettbewerb als Staatsziel!“ aus einer demokratie-politischen Motivation.
Der Regierungsentwurf zur Novellierung des Versammlungsgesetzes würde in das politische Grundrecht der Versammlungsfreiheit deutlich verschlechternd eingreifen.
mehr demokratie! hat den Entwurf begutachet und erhebt Widerspruch. Der Entwurf geht in eine grundsätzlich falsche Richtung: Die politischen Grundrechte für demokratisches Mitgestalten und Beteiligen sollen ausgeweitet, nicht eingeschränkt werden!
Am 23. Juni entschied die Mehrheit der Britinnen und Briten, die EU zu verlassen. "Brexit" ist ein Warnschuss gegen die Europäische Union.
Gemeinsam mit Democracy International fordern wir ein demokratisches Europa - Jetzt!
Nach dem Brexit-Referendum in Großbritannien! Für ein demokratisches Europa!
Regierung blockiert Ausbau der Direkten Demokratie und ignoriert Mehrheit der Bevölkerung
Selten zeigt sich der Reformunwille der Regierungsparteien derart deutlich wie bei der Weiterentwicklung der Demokratie. Jahrelang wurde nun schon über eine zeitgemäße Stärkung der Direkten Demokratie diskutiert. Monatelang hat zuletzt eine Enquete Kommission alle Facetten der Direkten Demokratie eingehend durchleuchtet.
Vor der burgenländischen Landtagswahl 2010 hat mehr demokratie! alle Parteien zu Direkter Demokratie befragt. Alle antwortenden Parteien haben Verbesserungen versprochen. Dennoch wurde keine einzige Verbesserung beschlossen. Woran lag dieses Versagen?
Wir haben daraufhin vor der burgenländischen Landtagswahl 2015 dieselben Fragen wie 2010 noch einmal an alle Parteien gerichtet. Wir wollten wissen, wie die Parteien ihre Wahlversprechen aus 2010 umgesetzt sehen. Weiters wollten wir wissen, was die Parteien zu denselben Anliegen für die nächsten 5 Jahre versprechen.
Am 16. April hat der oö. Landtag die Direkt-Demokratie-Reform beschlossen. Der Landtag kommt unserer Forderung nach: Erstmals wird sich ein Bundesland in einer Resolution dafür einsetzen, dass die Bundesländer ihre direkt-demokratischen Verfahren so bürger_innen-freundlich gestalten dürfen wie sie selber es wollen.
Mit der Direkt-Demokratie-Reform hängt OÖ die anderen drei Bundesländer ab, die 2015 ebenfalls eine Landtagswahl haben. Dennoch kann die oö. Direkt-Demokratie-Reform nur ein Anfang sein. Die Resolution des Landtags für Verfassungsautonomie in direkt-demokratischen Fragen zeigt einen der nächsten Schritte. Wir erwarten mit Spannung weitere Verbesserungen.
Medieninhaber und Herausgeber
mehr demokratie!
die parteiunabhängige initiative für eine stärkung direkter demokratie - md!
Vereinsregister:
ZVR 635 297 232
Vereinssitz:
Wien
Zustelladresse:
Ziegeleistraße 16/4
A-4490 St. Florian bei Linz
ERSTE Bank
IBAN: AT74 2011 1829 8738 3100
BIC: GIBAATWWXXX
Bleiben Sie informiert über Direkte Demokratie in Österreich